Intendons ist Faszination und Sensation in den Sehnen.
Unsere Faszien wurden lange Zeit völlig unterschätzt. Sie gleichen Flüssigkristallen und können Signale empfangen, weiterleiten, speichern und verstärken. Auch im Gewebe gespeicherte Traumata (z.B. Operationen...) können mit dem dazugehörenden Gefühl verändert, ja sogar transformiert werden.
Intendons ist für mich die Brücke zwischen dem formgebenden und feinstofflichen Körper.
Die Methode verbessert und optimiert möglicherweise
* die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff- und nährstoffreichem Blut
*die Haltung
*den Stoffwechsel
*das Immunsystem
*eine verfeinerte Wahrnehmung und Tiefensensibilität
*alle vitalen Systeme (Drüsen, Atmung, Verdauung, Ausscheidung, Reproduktion)
Intendons fühlt sich wärmend, lebendig, fließend, belebend und strukturierend an. Die Lebensenergie spürbar gemacht. Absichtslos und stressfrei den Raum für den inneren Weg eröffnen -EINFACH GUT!
Intendons findet sich in meinen Kursen und Behandlungen wieder:
>Leitbahnen entdecken
>Im Zusammenspiel mit anderen Therapiemethoden (v.a. in der Behandlung von Akupunkturpunkten/Meridianen die ich in feinstmöglicher Art und Weise aktiviere)
>Als Übungsanleitung für Zuhause
Intendons ist wie Honig im Tee - es versüsst alles.
Ganz gleich ob es sich um Schmerzzustände, Haltungsstörungen, Beckenbodenschwäche, Bauchschmerzen, Gelenkbeschwerden, Karpaltunnelsyndrom, Hitzewallungen, Fibromyalgie usw. handelt, die Liste lässt sich beliebig erweitern. Die innere Welt der Faszien ist faszinierend.
Mein Buch/Hörbuch zum Thema ist in meiner Praxis im Rahmen der Kurse zu erwerben oder auch im Buchhandel
Eine große Bewegung ist nicht so effektiv wie eine kleine Bewegung. Eine kleine Bewegung ist nicht so effektiv wie der Anschein von Bewegungslosigkeit und die Anwesenheit der Bewegung im Anschein von Bewegungslosigkeit ist die wirkliche Bewegung. Wang Xiang Zhai
Still sitzen, nichts tun: So kommt der Frühling - und das Gras wächst von allein. Zen
Es ist wichtiger, dass sich jemand über die Rosenblüte freut, als dass er ihre Wurzel unter das Mikroskop legt. Oskar Wilde